Zentral Queensland                                                            September 2017


Wo waren wir in den letzten Tagen? 


Nach den wundervollen Whitsunday Inseln, fuhren wir weitere 1’000 km mit unserem Britz WoMo in nur zwei Tagen. Die Ostküste Queenslands hinunter immer Richtung Süden. Wir haben North Queensland verlassen und gleiten lautlos nach Zental Queensland hinüber. Wir lassen die Zuckerhauptstadt Mackay hinter uns, und da nun doch kein Bullen-Rodeo statt findet auch die Rindfleischmetropole Rockhampton. 


Mackay  - Zuckerhauptstadt Australiens -

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Zuckerrohr Felder 

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                                                                                                 Zuckerrohr Ernte 


Ein paar Worte zur Zuckerhauptstadt. Stellt Euch vor, Ihr fahrt 1’000 Kilometer auf einer Autotrasse durch das Outback. Rechts und Links schaut Ihr aus dem Fenster und sieht fast Flächendeckend Zuckerrohrfelder. Eine gigantische Maschinerie wird für die Gewinnung der Süssgräser und deren Verarbeitung betrieben. Eisenbahnschienen reichen von Feld zu Feld. Immer wieder überqueren wir Zuggeleisen auf den Strassen wo das Zuckerrohr an uns vorüber fährt. 



Gewonnen wird das Zuckerrohr mit Grossen Maschinen die einerseits das Gras schneiden und andrerseits häxeln. Das Gut wird auf einem Förderband in grosse Gitterkörbe verladen die auf grossen Traktoren stehen. Mit zwei vollen Körben fahren die Traktore zum nächten Zucker-Zug und verladen die Gitterkörbe auf die wartenden Züge. Ist der Zucker-Zug voll mit dutzenden von Körben, fährt der Zug direkt in die Zuckerfabrik zur weiteren Verarbeitung. 

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Zuckerrohr Zug in Queensland 



Rockhampton - Rindfleischkapitale -

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Sieht man überall in der Stadt 

In der Rindfleischkapitale in Australien hat man den produktivsten Bullen der sechs wichtigsten Rinderrassen in der ganzen Stadt Denkmäler gesetzt. Als Gewinner stehten die Bullen bei den Rodeos im Great Western Hotel da. 

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Leider ist bei unserem Besuch keines der spärlich veranstalteten Rodeos im Tun. Da wären wir gerne dabei gewesen. Wir haben viele der verschieden Kühe, Rinder, Bullen und Kälber auf den unendlich grossen Weiden Australiens gesehen. Diese hier haben Lampi-Ohren, das ist lustig anzuschauen. 


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Rindfleisch zu essen in Australien ist ein Hochgenuss. Es ist zart und hat ein kräftiges Aroma. Verschiedene Stücke haben wir schon ausprobiert, selbst das Rindshackfleisch ist unverkennbar gut. 


Marybourough 

Marybourough liegt an der Fraser Coast. Das alte und restaurierte Hafenviertel Portside lädt uns ein zu verweilen. Verträumt liegt der winzige Campingplatz neben einer ebenso winzigen Marina die in einem ruhigen Nebenfluss dem Mary River. Ein junges Ehapaar führt die Mary Marina, das Gästehaus und den Campingplatz, sie heissen uns herzlich willkommen. Wir fühlen uns sofort wie Zuhause an diesem lauschigen Plätzchen, so nahe am Wasser und bei den Schiffen.  

Als Erstes werden die hier liegenden Yachten begutachtet

Hier stehen wir auf dem Mini-RV-Park zwischen dem Mary River und der Eisenbahn. 

Dieses Provinzstädtchen verströhmt historisches Flair. Das Stadtbild ist geprägt von Gebäuden aus der Kolonialzeit. Wir beschliessen einen späten Bummel durch die Srassen zu machen und wollen anschliessend Essen gehen. 

Wir fangen die letzten Sonnenstrahlen ein bevor sie hinter den Häuseren verschwindet. 


Hier im Mary River liegt es sich ruhig, das Wasser ist braun und es hat Krokodile


Queens Park ein wundervoll gestalteter Garten mit vielen lauschigen Plätzchen, Pavillons, Memorials und viel tropisches Grün


Die alte Kanone wird von Tomi studiert


Man sieht das Ende des Parks nicht, er führt entlang der ganzen Uferpromenade von Marybourough 


Mit Glizinien überwachsener Durchgang


Tomi stimmt ein Liedchen an 



Historische Gebäude 

Woodstock House 

Zum Schluss wollten wir etwas nettes Essen gehen. Wir haben uns schon gewundert, dass auf den Strassen sehr wenig los war. Keine Touristen und keine Einheimischen nur Leere. Wir checkten die Öffnungszeiten der Läden. Sie schliessen zwischen 16:00h und 17:00h Täglich! Man stellt sich das einmal vor. Da strebt die ganze Welt den 24 Stunden Betrieb an. Und hier in diesem kleinen Nest mit nur 21’500 Bürgern hat man tatsächlich Mut für die Lücke im System. Bravo! 


Das alte Postgebäude schön renoviert und als solches auch in Betrieb

Für uns weniger gut, es fand sich auch kein Lokal wo wir gemütlich ein Abendessen einnehmen konnten. Einfach nichts! Unglaublich aber wahr. Wir kehrten zurück zum WoMo und ich kochte Tomis Leibgericht Spaghetti Carbonara. En Guete. 


Queenslands Sunshine Coast 

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Die Sunshine Coast liegt zwischen den für Australiens Verhältnisse dicht besiedelte Ferienorte Noosa Head und Caloundra. Sie erstreckt sich mit einer Länge von 60 Km entlang Queenslands Küste. Wir wollen die Fahrt an der Sunshine Coast erleben und fahren die ganze Strecke bis zur Stadt Maroochydore ab. Nicht etwa an der Küste entlang und auf das Meer blickend. Nein, auf der langweiligen Landstrasse fuhren wir von Rondell zu Rondell. Beeindruckt haben uns diese Touristischen Riesen-Städte eigentlich nicht. Für Strandgänger, Shopper und sonnenhungrige Surfer kann die Gegend jedoch sehr reizvoll sein. 


Ein hübsches Netzwerk von Vogelhäuschen 


Noosa Heads - Sunshine Coast -

Wir besuchen Noosa Heads. Ein quirliger Ferienort wo sich Hotel an Hotel reihen. Es gibt unzählige Möglichkeiten einsame Buchten und Strände zu finden. Verwinkelt führt ein ganzes Strassennetzt durch den tropischen Wald und durch Mangroven, die jeweils bis zu den Stränden reichen. 


Ein ganzes Netz aus Wegen führt durch den tropischen Wald, alle enden irgendwann an einem Strand.


Der erste Tag seit fünd Wochen, wo dicke Wolken den Himmel zieren. 


Noosa Heads berühmte Haystings Strasse wo sich teure Restaurants aufreihen und die Menschen von Boutique zu Boutique flanieren. Eisdilen und Surfshops wechseln das Bild mit gediegenen Cafés ab. 


Maroochydore - Sunshine Coast -

Der Name des wirtschaftlichen und touristischen Zentrums der Sunshine Coast ist Maroochydore. Der Name leitet sich vom Aboriginal Wort „Muru-kutchi“ „roter Schnabel“ ab. Es verweist auf die schwarzen Schwäne die hier leben. Auf der Suche nach schwarzen Schwänen sind wir die Küste Maroochydores hinauf und hinunter gefahren. Unser Fokus bei jedem noch so kleinen Tümpel galt den schwarzen Schwänen. Leider mussten wir ohne einen einzgen gesehen zu haben Maroochydore verlassen. Sehr schade! Ob sie wohl nicht mehr hier leben? 

 Maroochydore ohne schwarze Schwäne


Glass House Mountains - Sunshine Coast - 


Schon von Weitem sehen wir im dunstigen Nebel am Horizont die Reste der ehemaligen Vulkanschlote, die wie bizarre Berggipfel in den Himmel ragen. Die markanten Berge hatten eine spezielle Bedeutung für lokale Aboriginal-Clans.

Im Gebiet der Glass House Mountains, befinden sich zwölf vulkanische Berge, die sich abrupt aus der relativ flachen Ebene an der Sunshine Coast im Inland von Queensland erheben. Die Berge liegen etwa 70 Kilometer nördlich von Brisbane. Das Gebiet ist Teil der Great Dividing Range. Die Ebene zwischen und um die Berge wird vor allem zum Anbau von Ananas, zur Geflügelzucht und für Forst- und Holzwirtschaft genutzt. 


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Der Name „Glass House Mountains“ wurde von James Cook am 17. Mai 1770 vergeben, als er als erster Europäer der australischen Ostküste entlangsegelte und die Berge sichtete. Die Erhebungen erinnerten ihn an die Glasschmelzofen in seiner Heimat Yorkshire.



Geologie

Die Berge der Glass House Mountains wurden durch heißflüssige Lava geformt, die vor 26 Millionen Jahren zu hartem Gestein in Form von vulkanischen Kernen erstarrte. Die Lava stammte aus dem East Australia Hotspot. Die Berge sind Säulen aus Comendite, einem hellen blaugrauen Ryolit und Trachyt, die schnell erstarrten. In der Zwischenzeit sind sie mit Grün überwachsen. 


Mount Coonowrin, 377 m hoch und der optisch eindrücklichste

Alle Berge befinden sich im Glass House Mountains Nationalpark. Der höchste Berg ist der Mount Beerwah mit einer Höhe von 556 MüM.

Das Bergland ist für Touristen zum Bootsfahren, Fischen, Campen, Wandern und Klettern bestens erschlossen. Picknick- mit Feuerplätzen sind reichlich vorhanden. Gut erschlossene Wanderwege in allen Schwierigkeitsgraden bis zur Kletterpartie ist alles möglich. So können Frischluft Touristen aus der Stadt gut und gerne 2 Wochen in diesem Gebiet entspannen ohne lange Weile. 



Wir wollten die Wanderschuhe anschnallen und einen Rundwanderweg in dieser schönen Berglandschaft unternehmen. Doch das Termometer zeigte uns 38°C an und riet uns besser den Lookout zu nehmen, die Aussicht der Glass House Mountains aus der Ferne zu geniessen, Fotos zu schiessen und weiter im klimatisierten WoMo nach Brisbane zu fahren. 




Traumzeit  

Die Glass House Mountains liegen im traditionellen Land des Aborigines-Volk der Gubbi Gubbi. In ihren Vorstellungen und Erzählungen der Traumzeit sind die Berge Söhne und Töchter von Vater Mount Tibrogargan und Mutter Mount Beerwah. Das älteste Kind ist der Mount Coonowrin.

Tibrogargan sah, dass die See anstieg, und befahl Coonowrin, dass er seine schwangere Beerwah in Sicherheit bringen solle. Stattdessen floh Coonowrin in Panik. Erzürnt verfolgte ihn Tibrogargan und schlug derart fest zu, dass er sich sein Genick ausrenkte.

Als die Gefahr vorüber war, fühlte sich Coonowrin enorm schuldig und bat seinen Vater, seine Brüder und Schwestern um Vergebung, aber alle wandten sich wegen dieser Schande von ihm ab. Dies führte dazu, dass nur kleine Ströme durch das Berggebiet fließen. Tibrogargan drehte Coonowrin seinen Rücken zu und starrt in Richtung See, um nicht auf seinen Sohn blicken zu müssen, der weiterhin seinen Kopf in Schande weinend hängen lässt.

Die Berge sind von kultureller Bedeutung für die Aborigines. Falls die Aborigines ihren Native Title beanspruchen, würde der Zugang zu den Bergen eingeschränkt werden, da sie diese als spirituelle Plätze ihrer Traumzeit betrachten. Südöstlich des Städtchens Glass House Mountains befindet sich ein mythischer Platz, ein sogenannter Bora Ring, ein Ort der Initiation von Knaben.


Crocodile Hunter - Steve Irwin Way -  zum Australia Zoo 


Steve Irwin Way -  von der Sunshine Coast bis nach Beerburrum 


Australian Zoo  - Sunshine Coast -

Wer kennt Steve Irwin nicht, der legendäre Krokodilflüsterer, Schlangenkuschler und Koalabärenhüter? Er hatte seine eigene TV-Show „Crocodile-Hunter“ mit lebenden und gefährlichen Tieren, mit Vorliebe die Krokodile. Mein Freund war er nicht, ich fand seine Show’s immer komplett überdreht. Was er hier im Australia Zoo geschaffen hat ist hingegen sehr beeindruckend. 

Ein Stachelrochen hat ihn bei einem Tauchunfall in Cearns vor 11 Jahren direkt ins Herz gestochen, das hat er nicht überlebt. 

Seine Frau führt den Zoo weiter, dabei immer auch die beiden Kinder. Nach amerikanischem Vorbild perfekt durchorganisiert wird der Zoo für Touristen zum ultimativen Erlebnis. Noch nie haben wir einen Zoo erlebt, wo man die Tiere in ihrer Umgebung besuchen darf, oft ohne Gitter dazwischen. Manche konnte man auch streicheln wie Koalas und Wallaby’s. Ein Zoo, wo sich die Tiere wohl fühlen und das sieht man ihnen auch an. Indem sie nicht aphatisch hin und her gehen, oder sich gar nicht mehr bewegen ausser wenn Futter kommt. Nein, hier spürt man Leben in Gefangenschaft auf eine sehr authentische Weise in riesigen Gehegen. Teilweise so gross, dass man Anfang und Ende nicht sehen kann. Alles mitten in einem tropischen Regenwald eingebettet. Bravo! 


Die Erfolgsstory von Steve Irwin lebt weiter

Der Australian Zoo findet man gut, wenn man über den Bruce Highway entlang der Sunshine Coast auf den Steve Irwin Way fährt. Bei der Ortschaft Beerwah befindet sich der Australian Zoo auf einem riesigen unüberschaubaren grossen Gelände. Und, er ist einen Besuch und jeden einzelnen Dollar wert (60.- Aussidollar p.P.)

Ursprünglich gründeten die Eltern von Steve einen Reptilienpark. 1991 übernahm Steve mit seiner Frau Terri den Park. Seit dem wird er ständig erweitert. Inzwischen leben mehr als 1000 Tiere im Australian Zoo. 300 Vollangestellte und 100 Volontäre arbeiten für das Wohl von Tier und Mensch. 

 


Der Zoo erstreckt sich mittlerweile über ein großes Areal. Um lange Wege zu ersparen, wurde ein Shuttlezug eingesetzt. Ein dichter, tropischer Regenwald umgibt das ganze Gelände. Es ist als würde man in der freien Natur herumspazieren und dabei zufällig Lemuren, Wallabys und Koalas entdecken. Perfekt getarnt in ihrer Umgebung ist es als betrete man ihren Lebensraum und sie akzeptieren uns Menschen als Besucher. Teilweise sind keine Abschrankungen da, nur Wärter die schauen, dass alles seine Ordnung hat. Auch Streicheln ist bei einigen Tieren erlaubt, so wie bei den Koalas und den Kängurus. 

Wir staunen über dieses riesige Stadion


Dieser Kerl wird gefüttert, es ist ein Salzwasser Croco 

Das Stadion „Crocoseum“ im Zoo war seinerzeit das erste dieser Art. Hier finden Schlangen-, Tiger-, Vogel- und Krokodilvorführungen vor bis zu 5000 Zuschauern statt. 


Was meint ihr zur dieser Crocodile Hunterin? Hab gut Lachen, ist zum Glück künstlich…. 


Diese beiden sind amerikanische Alligatoren.


Ein Wombat beim Schlafen. Es sind Nachtakive Tiere und etwa so gross wie ein kleines Schweinchen. 


Ein Kookaburra „ Lachender Hans“ 


Tiere aus Afrika 

Selbst die Afrikanischen Tieren haben ein derart grosses Glände, dass wir das Ende des Geheges nicht sehen. 


Die beiden Nashörner sind am Gras fressen und immer in Bewegung


Erdmännchen 

ERDMäNNCHEN - immer wachsam 




Aussicht vom Baumhaus hinunter auf einen Teil des Parks 



Lemuren 


Lemuren, sie gehen an uns vorbei und sehen uns scheu aber neugierig an. Sie leben auf einer tropischen Insel die mit Wasser umgeben ist. Man erreicht sie durch ein Tor. Die Tiere leben hier ohne Zaun. 


13 Tiger aus Sumatra 

Es ist erstaunlich wie entspannt Tiger und Betreuer miteinander spielen. Ein paar Mal haben wir schon leer geschluckt wie nahe sie sich kommen. 







Und zum Schluss;

Zeigen wir Euch nochmals Koalas unsere Lieblinge und absolute Favoriten des Zoo’s. Und überhaupt von allen Tieren in Australien. Von keinem anderen Tier sind wir dermassen begeistert wie von den Koalas. Ein einzigartiges und faszinierendes Tier, das leider vom Aussterben bedroht ist. Darum ist es schön zu wissen, dass in diesem Zoo extrem viel für das Fortbestehen der Koalas unternommen wird. Die vielen Jungtiere sind der Beweis dafür, dass sich die Koalas in dieser Umgebung wohl fühlen und sich fortpflanzen können. Es gibt übrigens auch ein Koala-Spital im Australian Zoo. 



Ein offenes Gehege überdacht mit 6 Eukaliptusbäumen. Rundum nur ein niedriger Holzzaun. Man hat das Gefühl wir stehen Mitten im Regenwald. Es muss das Nachwuchs Gehege sein. Es sind nur Mütter mit ihren süssen kleinen Wollknäuel zu sehen. Die Koalas schlafen 90% des Tages. Den Rest verbringen sie möglichst bequem mit Fressen von Eukayptusblättern. Alle anderen Aktvitäten bedeuten Stress für den Koala und das mag er nicht, weil er dann zu viel Energie verbraucht. Wer zuviel Ernergie verbraucht muss mehr fressen. Das darf er aber nicht, weil er sich sonst an den Eukalyptusblättern vergiften würde. Koalas dürfen nicht zu viele Eukalyptusblätter fressen, da diese für sie zwar die einzige Nahrung, aber auch giftig sind. Damit sie aber nicht verhungern, müssen sie ihren Stoffwechsel so klein wie möglich halten. Deshalb ist ihr Motto: Viel schlafen und no Stress.



Wie auf einen Knopfdruck erwachen die Koala-Mütter und hegen ihre Babys, platzieren sie neu oder suchen sich ein schattiges Plätzchen auf dem Baum um gleich weiterschlafen zu können. 







Diese beiden Koalas halten sich Vorne an einem Ast fest und stützen sich gegenseitig den Rücken, damit sie beim Schlafen nicht abstürzen. Und kratzen wo’s juckt, ja das muss auch mal sein. 



Uiiihhh…einer ist erwacht…aber nur für einen kurzen Moment öffnet er die Augen, schaut gespannt um sich herum und schliesst die Augen schon wieder und schläft den Schlaf der Gerechten. 


Diese beiden Mütter mit ihren Kleinen im Arm zeigen sich ihre gegenseitige Zuneigung. Wir sind hingerissen von diesen knuddeligen Koalas  und würden am liebsten den ganzen Tag hier sitzen und ihnen beim Schlafen zuschauen. 

eSar fiz© Tomas und Nadine Cervera 2012